Positives Zeichen, aber dringende Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit von Staat und Privatwirtschaft

Am heutigen Montag, 21. Juli, empfing Bundeskanzler Friedrich Merz Top-Manager zum „Investitionsgipfel“ im Kanzleramt. Zuvor hatten 61 Firmen die Gründung der Initiative „Made for Germany“ bekannt gegeben. Deren Mitglieder planen in den nächsten drei Jahren einen dreistelligen Milliardenbetrag am Standort Deutschland zu investieren. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, sieht darin ein positives Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Es bedarf aber neben der engen Zusammenarbeit von Staat und Privatwirtschaft und mehr Haushaltsausgaben auch noch zusätzlicher Reformen:

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