Märkte trotzen Negativschlagzeilen – brauchen aber zusätzliche Fiskalspritzen

Die Märkte sind in den vergangenen Wochen auf Grund gelaufen, da in Europa (inklusive Deutschland) und den USA die Covid-19-Fallzahlen weiter steigen. Zudem bedroht die zweite Welle die Wachstumsaussichten. Der risikobehaftete Reflationshandel ist auf einen anhaltenden Aufwärtstrend des globalen Wachstums und die Unterstützung der Zentralbanken angewiesen. Die Zentralbanken setzen ihre Stützungsmaßnahmen zwar fort, doch es fehlt an fiskalpolitischen Anreizen, die als Brücke dienen und das Wachstum im Winter stützen, bis ein Impfstoff verfügbar ist.

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