Qualität hat einen Namen

Bei den Fund House Awards 2021 hat Morningstar zum zweiten Mal in Folge Lupus alpha als Best Equity Fund House in Deutschland ausgezeichnet. Maßstab für die Auszeichnung ist die risikoadjustierte Performance der Aktienfondspalette in den fünf Kalenderjahren von 2016 bis 2020. In die Wertung sind fünf Aktienfonds von Lupus alpha eingeflossen, in denen Strategien auf deutsche und europäische Nebenwerte umgesetzt werden. 

Lupus alpha bleibt Spitze

Beim Capital-Fonds-Kompass hat Lupus alpha nach Top-Ergebnissen in den drei Vorjahren zum vierten Mal in Folge eine sehr gute Platzierung erreicht. In der Gruppe der 50 Spezialanbieter kommt der Frankfurter Asset Manager nach 2020 erneut auf den 3. Platz und erhält dafür die Auszeichnung mit 5 Sternen. Im Gesamtranking nimmt der Anbieter für spezialisierte Investmentlösungen Platz 6 von 100 ein. Das Wirtschaftsmagazin Capital evaluiert im Rahmen des Capital-Fonds-Kompass jedes Jahr je 50 Universal- und 50 Spezialanbieter in den Kategorien Produktpalette, Management und Service.

Outperformer par excellence

Der in kleinkapitalisierte europäische Unternehmen investierende Lupus alpha Micro Champions hat im abgelaufenen Jahr mit knapp 24% über dem Vergleichsindex die höchste Outperformance seit Auflegung erzielt. Insgesamt beendete der Publikumsfonds das Corona-Krisen-Jahr 2020 mit einem Plus von 32,5%. Der Fonds profitiert von seiner Positionierung in Unternehmen, die strukturelle Wachstumsthemen adressieren – und damit von Trends, die sich während der Corona-Krise nochmals verstärkt haben wie z. B. Digitalisierung, Home-Office, E-Commerce.

ESG-Methodik wird verpflichtend

Lupus alpha hat zum 1. Dezember 2020 für zwei europäische Nebenwerte-Fonds eine verbindliche ESG-Methodik eingeführt. Schon bisher haben der Lupus alpha Smaller Euro Champions (LU0129232525, neu Lupus alpha Sustainable Smaller Euro Champions) und Lupus alpha Smaller Pan European Champions (DE000A1J9DT9, neu Lupus alpha Smaller Sustainable Pan European Champions) ESG-Mindeststandards weitgehend befolgt. Neu ist nun die verbindliche Selbstverpflichtung auf Einhaltung transparenter ESG-Kriterien. Anleger erhalten damit Zugang zu zwei langjährig erfolgreichen Nebenwerte-Fonds, die gleichzeitig klare Nachhaltigkeits-Standards erfüllen....

Klein schlägt Groß

Im Wettstreit um die Pole-Position haben Nebenwerte  die Nase vorn. Eine Analyse von Lupus Alpha zeigt, dass es sich bei deren guter Wertentwicklung keineswegs um eine Ausnahme handelt. Europäische Small und Mid Caps performen bereits seit zwei Dekaden besser als Standardwerte.

Aktives Management zahlt sich aus

Lupus alpha ist in den vergangenen fünf Jahren dank seiner Ausrichtung auf aktives Management und der Konzentration auf wenige, spezialisierte Anlage-klassen um 50 Prozent gewachsen. Das verwaltete Vermögen stieg von 8 Mrd. Euro im Oktober 2015 auf aktuell 12 Mrd. Euro. Der Fokus des Frankfurter Asset Managers liegt auf vier Spezialsegmenten, in denen aktive Manager im Vorteil sind: europäische Nebenwerte, Volatilitätsstrategien, Wandelanleihen sowie verbriefte Unternehmenskredite.

Institutionelle halten an Liquid Alternatives fest

Auffällig war in den ersten sechs Monaten des Jahres das unterschiedliche Anlegerverhalten der Investoren: Trotz der Verwerfungen durch die Corona-Krise hielten institutionelle Investoren bis auf kleinere Rückgaben unverändert an der Anlageklasse der Liquid Alternatives fest. Ein Teil der Privatanleger trat im Gegensatz dazu den Rückzug an: So gab es innerhalb der institutionellen Anteilklassen geringe Mittelabflüsse von 2,7 Mrd. Euro (-2,2 %), während Private aus ihren Anteilklassen 23,7 Mrd. Euro (-15,9 %) abzogen. Damit stieg der Anteil institutioneller Investoren am gesamten verwalteten Vermögen seit Juni 2019 um fünf Prozentpunkte auf einen neuen Höchststand von 49,5 %. Das sind die Ergebnisse der halbjährlich von Lupus alpha durchgeführten Absolute Return-Studie, in der der Frankfurter Asset Manager auf Basis von Daten des Analysehauses Refinitiv die Entwicklung aktiv gemanagter Absolute Return- und Alternativen UCITS-Fonds in Deutschland analysiert.

Dieses Segment bietet vielfältige Risikoprofile

Der Asset Manager Lupus alpha analysiert regelmäßig die Entwicklung der in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Hedgefonds-Strategien im UCITS-Mantel – kurz „Liquid Alternatives“. Alexander Raviol, CIO Alternative Solutions, stellt das Segment vor und erläutert, wo sich hier seine Volatilitätsstrategie positioniert. INTELLIGENT INVESTORS: Wie groß ist das Segment der Liquid Alternatives? Alexander Raviol: Das Segment der Liquid Alternatives ist sehr heterogen. Gemeinsam ist den Strategien, dass sie über liquide Finanzinstrumente den Zugang zu alternativen Investmentstrategien bieten. Ende...

Short-Vola-Strategien demonstrieren ihr Aufholpotenzial

Die Volatilitätsrisikoprämie als Renditequelle von Short-Vola-Strategien ist im EuroStoxx50 und S&P500 auf den höchsten Stand seit 2010 gestiegen und liegt derzeit bei über 20 Prozent. Grund ist das gewachsene Bedürfnis vieler Kapitalmarktteilnehmer nach Absicherung gegen Markt­schwankungen, wie sie von Short-Vola-Fonds angeboten wird. Dies bietet diesen Produkten ein hohes Aufholpotenzial. So hat der Lupus alpha Volatility Risk-Premium (ISIN DE000A1J9DU7) seit seinem Tiefpunkt im März bereits 14% aufgeholt.

„2020 — Comeback-Jahr für Wandelanleihen“

Investoren im Wandelanleihebereich haben in den zurückliegenden Wochen erneut erfahren, dass diese Assetklasse auch große Korrekturen deutlich abfedert. Über das Für und Wider von Wandelanleihenfonds und deren Aussichten im zweiten Halbjahr sprach Intelligent Investors-Chefredakteur Alexander Heftrich mit Marc-Alexander Knieß, Wandelanleihen-Spezialisten im Hause Lupus Alpha.

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