WGC – Goldnachfrage stabilisiert sich dank Verbraucher und Zentralbanken

Laut dem neuesten Bericht zur Entwicklung der Goldnachfrage des World Gold Council hat die Verbrauchernachfrage nach Gold im zweiten Quartal 2021 zugenommen, wohingegen einige Anleger weniger optimistisch waren. Diese zwei Kräfte trugen zu einer Goldnachfrage von 955,1 t im Laufe des Quartals bei – genauso viel wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum (960,5 t).

Deutsche Anleger fürchten Inflation und setzen weiterhin auf Gold

Das Vertrauen der deutschen Anleger ist so hoch wie seit 21 Jahren nicht mehr. Dies wird beflügelt von den großen Fortschritten beim Coronavirus-Impfprogramm und der damit einhergehenden Verlangsamung der dritten Corona-Welle in Deutschland. Doch obwohl großer Optimismus herrscht, dass ein wirtschaftlicher Aufschwung bevorsteht, befürchten gleichzeitig mehr und mehr deutsche Anleger eine Inflation und damit steigende Preise.

Hohe Zuflüsse bei goldgestützten ETFs

Die globale Nachfrage nach Gold hielt im ersten Quartal 2020 mit 1.083,8 Tonnen an und verzeichnete einen Anstieg von 1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dies ergibt der aktuelle Bericht zur Entwicklung der weltweiten Goldnachfrage des World Gold Council. Insbesondere goldgestützte ETFs verzeichneten hohe Zuflüsse (+298 Tonnen), die die weltweiten Beteiligungen an diesen Produkten auf ein Rekordhoch von 3.185 Tonnen hoben.

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