“EZB: Signale deuten auf Juni”

Auf ihrer Märzsitzung hat die EZB ihren abwartenden geldpolitischen Kurs bestätigt. Allerdings hat sie ihre Prognosen für Konjunktur und Inflation abwärtsrevidiert und sieht die Teuerung nun bereits 2025 bei (durchschnittlich) 2%. Auch die Einschätzung zur Lohnentwicklung war etwas optimistischer. So hat EZB-Chefin Lagarde erstmals implizit die Junisitzung als den Moment genannt, an dem ausreichend Daten vorlägen um die Lohndynamik ausreichend sicher einschätzen zu können. Erstmals könnte die EZB die Zinsen also eher senken als die FED, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz:          

Nordische Immobilienmärkte zeigen sich 2020 widerstandsfähig

Die nordischen Immobilienmärkte verkörpern Stabilität, Transparenz und Renditechancen. Der durch die Pandemie bedingte wirtschaftliche Abschwung in den nordischen Ländern ist deutlich geringer als im übrigen Europa. Während die Investorennachfrage aufgrund der hohen Marktliquidität und fehlender alternativer Anlagemöglichkeiten stark bleiben dürfte, steht der Vermietungsmarkt aufgrund sinkender Einnahmen und steigender Risiken unter Druck. Dies sind Ergebnisse der neuesten Analyse von Catella, einem Unternehmen mit nordischen Wurzeln und einer breiten Marktabdeckung in der Region.

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