Jupiter ordnet Investmentspitze neu

Jupiter gibt die Ernennung eines Head of Equities und eines Head of Fixed Income bekannt. Diese Funktionen werden die bisherigen Positionen des Chief Investment Officers und des Deputy Chief Investment Officers ersetzen. Sie ermöglichen eine fokussiertere und effektivere Anlageaufsicht und eine gezieltere Unterstützung der Geschäftsbereiche von Jupiter mit ihren hochaktiven und differenzierten Anlagemöglichkeiten.

Jupiter verstärkt deutsches Sales-Team

Jupiter Asset Management baut sein Vertriebsteam für Deutschland aus. Alexander van den Berg übernimmt als Sales Director Discretionary den diskretionären Vertrieb vorrangig im Großraum Frankfurt. Er berichtet an Dominik Issler, der seit 2020 als Geschäftsführer Deutschland und Österreich für das Vertriebsteam verantwortlich zeichnet.

Jupiter präsentiert neuen CIO

Der börsennotierte Investmentmanager Jupiter Asset Management ernennt Matthew Beesley zum neuen Chief Investment Officer (CIO). Er tritt damit die Nachfolge von Stephen Pearson an, der nach 35 Jahren in der Branche in den Ruhestand geht. Matthew Beesley wird seine neue Position bei Jupiter im Januar 2022 antreten und zu Beginn eng mit Stephan Pearson zusammenarbeiten, um eine nahtlose Übergabe zu gewährleisten.

Schreckgespenst Stagflation: Warum sich Anleiheinvestoren keine langfristigen Sorgen machen müssen

Anleiheinvestoren haben sich in diesem Jahr bereits mit unzähligen Herausforderungen konfrontiert gesehen – von niedrigen Zinsen über eine steigende Inflation bis hin zu sehr engen Spreads. Jetzt droht das nachlassende globale Wachstum in eine Stagflation überzugehen. Zu einer Stagflation kommt es, wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt, die Arbeitslosigkeit steigt und die Inflation hoch bleibt.

Silber — mehr als Populismus?

Nach den starken Bewegungen im vergangenen Jahr hat sich der Goldpreis in diesem Jahr bislang eher verhalten entwickelt, während Silber eine interessantere Performance gezeigt hat. Ned Naylor-Leyland wirft einen Blick auf die wachsende Nachfrage nach Silber und seine traditionelle Rolle als populistisches Währungsmetall.

Drei wichtige Faktoren für Gold und Silber

Es scheint, als hätte Gold vorübergehend die drei Dinge verloren, die für eine gute Performance in modernen Märkten notwendig sind: Leverage, Momentum und ein Narrativ. Auf längere Sicht sehen wir jedoch eine Reihe von Faktoren, die zusammen die Rahmenbedingungen für nachhaltig steigende Preise schaffen dürften. Sinkende Realzinsen (die Rendite, die Anleiheinvestoren nach Ausgleich der Inflation erwarten können) und die starke operative Leistung der Minenunternehmen bilden die Grundlage für diese Einschätzung.

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