Wohnimmobilienmarkt Polen: Knappheit bietet Investoren viele Chancen

Polen hat in den vergangenen drei Dekaden – ähnlich wie Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg – eine Art Wirtschaftswunder erlebt. Das reale Bruttoinlandsprodukt hat sich mehr als verdreifacht. Die Transformation von einer Planwirtschaft hin zu einer vollständigen Marktwirtschaft ist beeindruckend. Kennzeichnend für die polnische Wirtschaft sind im Besonderen die hohen BIP-Wachstumsraten der letzten Jahre (z. B. 5,1 % im Jahr 2022) und die vergleichsweise niedrige Verschuldung (2022 49 % des Bruttoinlandprodukts.) Mittlerweile ist Polen die...

Europäische Immobilien-Investoren kalkulieren mit 3 bis 5 Prozent jährlicher Rendite

Die Mehrheit der europäischen Immobilien-Investoren (55 Prozent) kalkuliert bei neuen Immobilien-Investments derzeit mit einer jährlichen Rendite von 3 bis 5 Prozent. Das hat eine aktuelle Umfrage von Union Investment unter 134 Immobilienunternehmen und institutionellen Immobilien-Investoren in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ergeben. 25 Prozent davon kalkulieren mit einer Zielrendite von 3 bis 4 Prozent, 30 Prozent mit 4 bis 5 Prozent pro Jahr. Ein Fünftel der Befragten (20 Prozent) setzen bei Neu-Investments eine jährliche Rendite von über 6 Prozent an.

Investoren ziehen Kapital aus China ab

Chinas Wachstumslokomotive ist ins Stocken geraten. Investoren trennen sich verstärkt von chinesischen Papieren/Aktien und kehren dem Markt den Rücken. Nach den Zahlen des Informationsdienstes Bloomberg haben Fondsmanager vom 7. bis zum 18. August massiv Geld aus börsennotierten großen chinesischen Unternehmen abgezogen, so das Handelsblatt.

Deutsche Investoren müssen weit über den Tellerrand blicken

Solide Daten aus allen Bereichen des Arbeitsmarktes haben die Befürchtungen zerstreut, dass die straffe Notenbankpolitik eine sofortige Rezession auslöst. Dazu zählen auch Bestellungen von Gebrauchsgütern. Zudem ist mit den jüngsten Inflationszahlen die Wahrscheinlichkeit gesunken, dass die Notenbank die Zinsen immer weiter erhöhen muss. Dennoch müssen Risiken genau beobachtet werden.

Value-Add-Strategien an herausfordernden Standorten

Einen nachhaltigen Nutzen für lokale Wirtschaftsräume schaffen und dabei gleichzeitig alle wirtschaftlichen Anforderungen erfüllen: Für die urbane Logistik klingt das, was Investoren heute auf der Agenda haben, fast nach einem Wunschtraum. Denn die Logistik hatte es bisher schwer bei der Ansiedlung – generell, aber ganz besonders im urbanen Raum. Hier steht Logistik in der Konkurrenz um die raren Flächen in den sich immer weiter verdichtenden Städten. Die hohen Grundstückspreise bei vergleichsweise niedrigen Mieten sorgen dafür, dass sich die Logistik kaum gegen Wohnen, Büros und Einzelhandel durchsetzen kann. Ganz zu schweigen von den Widerständen seitens der Bevölkerung. Doch die Situation ändert sich langsam, da der Mehrwert der Ansiedlung immer klarer wird. Denn die Lieferinfrastruktur in fast allen europäischen Städten hält kaum noch mit dem Bedarf mit.

Rosige Zeiten sind vorbei!

Im Frühsommer 2022 zeigt sich, dass es auch an den Kapitalmärkten nicht in eine richtige Richtung geht. Gleich an mehreren Stellen brodelt es. Aktienkurse purzeln, Anleihenverluste stellen sich ein. Zudem taugt auch Gold nur sehr bedingt als Diversifikator und Safe Haven. Das Ende eines jahrelangen Aufwärtstrends ist eingetreten. Nach der letzten großen Wirtschaftskrise 2008/2009 ging es an den Finanzmärkten stetig berauf. Investoren, die einen etwas längeren Atem mitbrachten, lagen oftmals „goldrichtig“. Erinnert sei in diesem...

TSO: Geldregen für die Investoren

TSO hat jüngst mehr als 35 Millionen US-Dollar an seine deutschen Anleger ausgeschüttet. Grundlage war neben der erfolgreichen laufenden Geschäftstätigkeit die profitable Veräußerung zweier Objekte in Florida und Georgia. Dank einer langfristig umsichtigen und konservativen Geschäftsplanung konnte TSO seit 2006 in jedem Quartal Ausschüttungen vornehmen. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 wurden bisher mehr als 180 Millionen US-Dollar an die Investoren ausgezahlt.

Ifo-Geschäftsklimaindex bricht ein

Krieg und allgemeine Unsicherheit belasten. Das zeigt sich auch beim Ifo-Index. Das Geschäftsklima sank im März um 7,7 Punkte auf 90,8 Punkte. Das ist der stärkste Rückgang seit März 2020. Wie sich die Dinge innerhalb nur eines Monats doch ändern können. Nachdem sich im Januar und Februar noch Zuversicht breitgemacht hatte, überwiegt jetzt der Pessimismus. Vor allem die Erwartungen sind in den Keller gerutscht. Ein Großteil der Unternehmen blickt mit viel Skepsis in die nächsten Monate. Man kann es ihnen angesichts der jüngsten Entwicklungen kaum verdenken.

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