Markenmissbrauch im Internet – eine reale Gefahr für Fondsinitiatoren und Asset Manager

Identitätsdiebstahl, Markenverletzungen und Online-Betrug. Die Bandbreite der Online-Kriminalität steigt - und so auch der Ideenreichtum der Betrüger. Identitäten von Vertriebsmitarbeitern in Business-Netzwerken, die Namen öffentlicher Funktionsträger aus dem Firmenimpressum oder ganze Corporate Identities inklusive der identischen Bilder, Schriftarten und Logos werden zum Aufbau neuer Websites oder so genannter Fake-Profile genutzt, um potenzielle Opfer zu täuschen. Doch wie kann man seine Markenidentität schützen und welche Dinge gilt es zu beachten? Die DZ PRIVATBANK hat seit 2020 einen Service zum Markenschutz im Einsatz und damit erste Erfahrungen gesammelt, die besonders für institutionelle Fondskunden und Kapitalanlagegesellschaften von Interesse sind. Hier ist die Bedrohungslage besonders hoch, denn die Vertriebskanäle zum privaten Anleger sind digitalisiert und die Angriffspunkte für Betrüger vielfältig.

Warum der nächste globale Internetkonzern aus Indien kommen wird

Laut der Global Financial Inclusion Database der Weltbank, bekannt als Global Findex, hatten noch 2017 ganze 1,7 Milliarden Menschen weltweit – ein Drittel aller Erwachsenen – kein Bankkonto und damit keinen Zugang zu bargeldlosem Zahlungsverkehr, zu Online-Transaktionen oder Krediten. Indien ist hierbei ein besonderer Fall, mit über 190 Millionen Menschen ohne Bankkonto, doch einer Regierung mit einem klaren Schwerpunkt auf mehr digitale und finanzielle Integration. Deren Maßnahmen in den letzten Jahren, mit dem Ziel, die...

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