DEUTSCHE FINANCE GROUP kratzt an der 8 Milliarden Euro-Marke

Im vergangenen Geschäftsjahr hat die DEUTSCHE FINANCE GROUP insgesamt 1,242 Milliarden Euro Eigenkapital platziert. Der Großteil davon, nämlich 1,1 Milliarden Euro, entfiel auf den institutionellen Geschäftsbereich. Rund 142 Millionen Euro verbuchte das Privatkundengeschäft. Folglich konnten die Assets under Management der DEUTSCHE FINANCE GROUP zum Stichtag 31.12.2020 auf mehr als 7,7 Milliarden Euro gesteigert werden.

LGIM bringt festverzinsliche ETFs auf den Markt

Legal & General Investment Management (LGIM) bringt mit der Reihe „Core Fixed Income Exchange Traded Funds“ festverzinsliche ETFs für institutionelle Investoren und Wholesaleanleger in Europa auf den Markt. Von den fünf neuen ETFs, die an der Londoner Börse gehandelt werden, sind zwei auch an der Deutschen Börse gelistet: der L&G ESG Emerging Markets Government Bond UCITS ETF und der L&G ESG China Bond UCITS ETF.

Optimismus überwiegt

Laut dem von State Street monatlich erhobenen Investor Confidence Index ist das Vertrauen institutioneller Investoren in die Aktienanlage im November gestiegen. Allerdings liegt der Index mit 90,7 Punkten noch immer unter dem neutralen Wert von 100.

Investoren nehmen Gesundheitsimmobilien ins Visier

Laut der von Universal-Investment durchgeführten Umfrage investieren institutionelle Anleger mit gleicher Intensität in Immobilien. Dabei nehmen sie verstärkt die Asien- und Pazifik-Region für Neuinvestitionen ins Visier. Zudem gewinnen Luxemburger Vehikel weiter an Bedeutung. Die Immobilienpreise werden zwar als hoch aber noch akzeptabel bewertet. Gesunken ist das Interesse an Büros, für Hotels kam es vollständig zum Erliegen. Gewinner sind hingegen Wohnen sowie Logistik. An der mittlerweile achten Umfrage beteiligten sich institutionelle Investoren mit einem Gesamtvermögen von 225,7 Milliarden Euro und einem Immobilienportfolio von rund 40,6 Milliarden Euro.

Gemischte Halbjahreszahlen bei Union Investment

Union Investment hat das erste Halbjahr 2020 trotz der Coronakrise und des damit verbundenen Kurseinbruchs an den Kapitalmärkten im März 2020 mit einem positiven Neumittelaufkommen beendet. So flossen der Fondsgesellschaft im ersten Halbjahr insgesamt Nettomittel in Höhe von 4,3 Mrd. Euro zu (1. Halbjahr 2019: 9,0 Mrd. Euro). Das verwaltete Vermögen belief sich per Ende Juni 2020 auf 359,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 349,1 Mrd. Euro). Allerdings lief das institutionelle Geschäft nur sehr verhalten positiv.

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