Infrastructure Debt – Liebe auf den zweiten Blick?

Infrastruktur-Investitionen betreffen Anlagen, die essenzielle Bedarfe bedienen wie Telekommunikation, Energie, Straßen oder Netze, und sind daher naturgemäß eher wenig zyklisch, dafür aber kapitalintensiv und mit hohen Markteintrittsbarrieren versehen. Die Markt-Daten für Fremdkapitalinvestitionen im Infrastruktursegment sind durchaus beeindruckend: Laut Preqin haben sich die Kapitalzusagen an Infrastructure Debt-Fonds in den vergangenen zehn Jahren weltweit von knapp 24 Mrd. USD im Jahr 2013 auf über 140 Mrd. USD Ende 2022 erhöht, Tendenz weiter steigend.

Infrastructure Debt überzeugt!

Infrastructure Debt ist seit seinem Start als Assetklasse für institutionelle Investoren vor rund einem Jahrzehnt stark gewachsen und hat sich stetig weiter entwickelt. „Eines ist jedoch geblieben“, meint Declan O’Brien, Head of Infrastructure Research & Strategy bei UBS Asset Management, „die Asset-Klasse besitzt immer noch ihre defensiven Merkmale, die schon seit Anfang an Investoren überzeugen.“ 

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