US-Inflation fällt weiter

Gute, aber auch erwartbare Nachrichten gab es nun erneut von der Inflationsseite in den Vereinigten Staaten. Der Inflationsdruck in den USA hat im November wie erwartet leicht abgenommen. Die Verbraucherpreise lagen um 3,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Indes verhaart die Kerninflation bei 4,0 Prozent.

Inflationsrate wieder im Rückwärtsgang — Energiepreise entlasten

Der Anstieg der Lebenshaltungskosten verlangsamt sich in Deutschland weiter. Im November 2023 lag die Inflationsrate nur noch bei 3,2 Prozent, nach 3,8 Prozent im Oktober 2023. Dies ist vor allem auf Basiseffekte und auf zuletzt gesunkene Energiepreise zurückzuführen, die im November mit einem Minus von 4,5 Prozent aufwarteten. Zwar liegen noch keine Details auf Bundesebene vor. Daten aus Nordrhein-Westfalen signalisieren aber, dass neben Benzin und Diesel auch Gas- und Strompreise im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen sind. Auch bei Nahrungsmitteln schwächt sich der Preisauftrieb ab. Mit einem Anstieg von 5,5 Prozent ist er aber immer noch recht ordentlich und eine Belastung für den Verbraucher.

Dividendenaktien als Inflationsschutz

Seit den sukzessiven Leitzinserhöhungen sind Anleihen (wieder) zur Konkurrenz für Aktien geworden. Doch bei einer aktuellen Inflationsrate von 5,5% in der Eurozone bringen vor allem langlaufende Staatsanleihen noch immer Realverluste. Aktien sind also weiter ein gutes Mittel gegen die Geldentwertung. Bei aller Begeisterung der Märkte für die neuesten Fortschritte im Bereich künstliche Intelligenz, die verschiedenen Technologieaktien zuletzt Kurssteigerungen bescherte, darf man nicht vergessen, dass rund die Hälfte der Gesamtrendite von Aktienanlagen langfristig aus Dividenden kommen....

DWS: Inflationsrate wird rückläufig

Der Rückgang der deutschen Inflationsrate ist im Juni ins Stocken geraten. Basiseffekte (Tankrabatt und 9-Euroticket aus dem vergangenen Jahr) haben zu einem Anstieg der Inflationsrate im Juni auf 6,4 Prozent geführt, nach 6,1 Prozent im Mai. Während die Energiepreise erstmals wieder leicht um 3,0 Prozent im Juni stiegen, mehren sich die Anzeichen, dass sich der Preisauftrieb bei den Nahrungsmittelpreisen leicht abschwächt. Nach 14,9 Prozent lag der Anstieg im Juni nun bei 13,7 Prozent. Er ist aber immer noch viel zu kräftig und sorgt dafür, dass die gefühlte Inflationsrate immer noch zu hoch ist. Dies kann sich auch negativ in den Inflationserwartungen der Menschen niederschlagen.

Inflationsrate kletterte und klettert – 10 Prozent sind noch nicht das Ende

Nach dem Auslaufen des 9 Euro-Tickets und dem Benzinpreisrabatt Ende August war zu erwarten, dass die deutsche Inflationsrate über die 10-Prozent-Marke im September 2022 klettern würde. Sie erreicht nun 10,9 Prozent in der harmonisierten Rate. Im nationalen Index wurde exakt ein Anstieg um 10 Prozent realisiert. Bei Nahrungsmitteln stieg das Barometer weiter nach oben. Die Preise liegen jetzt um 18,7 Prozent höher als im letzten Jahr, was man unweigerlich bei jedem Einkauf spürt.

Inflationsrate anhaltend hoch!

Die deutsche Inflationsrate klettert weiter nach oben. Im Mai 2022 erhöhten sich die Lebenshaltungskosten um 7,9 Prozent, nachdem der Zuwachs im letzten Monat noch bei 7,4 Prozent gelegen hatte. Die harmonisierten Verbraucherpreise stiegen sogar um 8,7 Prozent.

Die Niederlande erfüllen alle Voraussetzungen für ein solides Investment

Wohnimmobilien bleiben im Trend. Die Attraktivität dieses Segments ist nach wie vor ungebrochen. Das hat natürlich auch etwas mit den mangelnden Alternativen zu tun. Aber nicht nur. Doch auch jenseits der eigenen Landesgrenzen gibt es lukrative Wohnimmobilienmärkte. Mit Björn Kombächer, Head of Investor Relations bei Engel & Völkers Asset Management, sprach die Chefredaktion über die Attraktivität des niederländischen Wohmarkts. INTELLIGENT INVESTORS: Wohnungsknappheit ist kein deutsches Problem. Auch unsere Nachbarn in den Niederlanden haben damit zu...

SOCIAL MEDIA

RECHTLICHES

AGB
DATENSCHUTZ
IMPRESSUM
© wirkungswerk
ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Anmeldung zum Newsletter