Die NEO Economy: Eine neue Kategorisierung von Immobilieninvestments

Der Immobiliensektor wurde im vergangenen Jahrzehnt von tiefgreifenden demografischen, technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen geprägt. Dabei haben sich auch die Bedeutungen von Core- und Nischensegmenten verschoben. Während sich Logistikimmobilien zur beliebten Assetklasse mit stabilen Erträgen entwickelten, werden ehemals beliebte Sektoren wie Büro und Einzelhandel kritischer hinterfragt. Wie sollen Immobilieninvestoren mit der sich verändernden Landschaft Schritt halten?

Die Inflation könnte sich sogar positiv auf Immobilieninvestments auswirken

Ein Thema beschäftigt die Märkte momentan ganz besonders: die steigende Inflation. In vielen Ländern ist sie sprunghaft angestiegen. Welche Auswirkungen hat das für Immobilien und Immobilieninvestments? Viele Marktteilnehmer fragen sich jetzt, ob es sich nur um ein kurzes Auflodern der Inflation handelt oder um ein Phänomen, das uns längerfristig begleiten wird. War diese Entwicklung sogar vorherzusehen? Eine Art Aufholmechanismus nach der Corona-Krise? Trotz des rasanten Anstiegs der Teuerungsrate gibt es derzeit jedenfalls keine Anzeichen, dass es sich um einen permanenten Zustand oder gar um eine Hyperinflation handelt. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) ist nicht beunruhigt dahingehend und schlägt noch keine Änderung ihrer Geldpolitik ein. So können sich auch Immobilieninvestoren unter bestimmten Voraussetzungen entspannt zurücklehnen, denn von einer Inflation können sie sogar profitieren.

Ergänzung, aber kein Ersatz

Mobiles Arbeiten und Home-Office sind Themen, die durch Corona an Bedeutung gewonnen haben. Viele erledigen ihre Arbeit von Zuhause. Das setzt ein entsprechend technisches Equipment voraus und auch die entsprechenden räumlichen Möglichkeiten. Die Zoom-Konferenz kann starten. Doch ist das Büro damit obsolet?

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