Deutscher Immobilieninvestmentmarkt mit gelungenem Jahresauftakt

Im ersten Quartal 2022 erreichte der deutsche Immobilieninvestmentmarkt ein Transaktionsvolumen von 23,9 Milliarden Euro – damit war es eines der stärksten Auftaktquartale überhaupt. Im Vergleich mit dem ersten Quartal 2021 ist das ein Anstieg um 51 Prozent. Daneben wurden noch Minderheitsbeteiligungen in Höhe von rund 800 Millionen Euro verzeichnet. Insgesamt wurden 43 Transaktionen oberhalb der 100-Millionen-Euro-Marke registriert, die sich auf 14,8 Milliarden Euro summieren, davon 20 in Form von Paketverkäufen. Der Portfolioanteil war dadurch mit 48 Prozent deutlich stärker als im Vorjahr. Die Spitzenrenditen der verschiedenen Assetklassen blieben im Vergleich zum letzten Quartal 2021 größtenteils stabil. Anleger setzten weiterhin überwiegend auf risikoaverse Investments – 59 Prozent des Transaktionsvolumens entfielen auf Core- und Core-plus-Immobilien (im ersten Quartal 2021 waren es 63 Prozent). Daneben steigerte sich das in Value-add-Produkte investierte Kapital leicht um vier Prozentpunkte auf 27 Prozent. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.

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