Hohe Zinsen und Inflation: Was bedeutet das für Mikrofinanzfonds?

Seit dem vergangenen Jahr finden wir uns in einem veränderten Marktumfeld wieder. Die Inflation hat infolge der Lieferengpässe und des Ausbruchs des Russland-Ukraine-Krieges Ausmaße angenommen, die niemand zuvor erwartet hatte. Die Zinsen sind gestiegen, Energiepreise explodiert und auch sicher geglaubte Assetklassen wie Immobilen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Tech-Aktien und die großen, von US-Firmen dominierten Indizes haben deutlich an Wert verloren. Gleichzeitig haben auch die weiter an Popularität gewinnenden ESG-Investments im Aktienbereich, die meist auf den Umweltgedanken abzielen, in den Rückwärtsgang geschaltet. Wieder einmal zeigt sich, dass eine breite Diversifikation sinnvoll ist, um ein Klumpenrisiko zu vermeiden. Anleger sollten einem ausgewogenen Portfolio auch defensive Titel beimischen, die Stabilität schaffen und gleichzeitig über den Tellerrand der entwickelten Märkte schauen. All das kann sogar noch in einem hohen Maße nachhaltig sein, wie das Fixed Income-Segment der Mikrofinanzkredite zeigt.

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