Quartiersentwicklungen – im Leerstand liegt viel Potenzial

Unter Immobilienentwicklern ist – genau wie bei Investoren – seit einiger Zeit ein Begriff in aller Munde: das urbane Quartier. Wachsende Investmentvolumina in gemischt genutzte Wohn- und Gewerbeareale, oftmals ergänzt um eigene Kultur- und Freizeitangebote, etablieren sich immer stärker als eigene Assetklasse. Dem CBRE-Quartiersreport zufolge lag das Transaktionsvolumen für entsprechende Areale bei rund neun Milliarden Euro, was dem achtfachen Wert von 2013 entspricht. Auch 2020, zu Beginn der Corona-Pandemie, war das Volumen dem Bericht zufolge mit etwa fünf Milliarden Euro beachtenswert.

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