Zuflüsse in offene Immobilien-Spezialfonds im Aufwind

Trotz Ukrainekrieg, Inflation und nicht nur durch Corona gestörten Lieferketten investierten institutionelle Investoren 2022 per Saldo mehr Mittel in offene Immobilien-Spezialfonds als 2021. Dies zeigt eine Analyse der Bundesbankzahlen, die nun für das gesamte Jahr 2022 vorliegen. Insgesamt flossen den Fonds 15,2 Mrd. Euro netto zu. Dies entspricht einem Plus von rund 8,0 Prozent gegenüber 2021, in dem die Zuflüsse bei 14,1 Mrd. Euro lagen. Zum Vergleich: 2020 waren es nur rund 10,5 Mrd. Euro. Das Nettofondsvermögen aller offenen Immobilien-Spezialfonds wuchs laut Bundesbank von 154,2 Mrd. Euro Ende 2021 auf 173,5 Mrd. Euro (+19,3 Mrd. Euro) per 31. Dezember 2022.

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