Mehr Regulatorik – wie behält man die steigenden Anforderungen im Überblick und reagiert entsprechend darauf?

Die EU-Regulatorik stellt immer höhere Ansprüche an die Immobilienwirtschaft. Für institutionelle Investoren und Asset Manager wird dies häufig zum Treiber für Stress und Unsicherheiten. Zum einen, weil für Investoren oft noch zu wenig Transparenz über die ESG-Performance, aber noch viel weniger über den ESG-Fahrplan des Portfolios herrscht. Und zum anderen, weil die Performance zu vieler Assets noch immer nur knapp über dem liegt, was aktuell regulatorisch vorgeschrieben ist. Das Ergebnis ist eine ESG-Optimierung, die vom hektischen Reagieren auf die neusten Anforderungen getrieben ist, statt die regulatorischen Trends von morgen und übermorgen frühzeitig zu antizipieren und durch systematisches Agieren mit dem Zustand der Assets kommenden Regulierungen voraus zu sein.

Das Büro der Zukunft – ein Megatrend revolutioniert die Immobilienwirtschaft

Die Corona-Pandemie hat die Frage nach der Zukunft des Büros neu gestellt. Zwar werden Büroflächen auch in Zukunft ein Schlüsselelement für Unternehmen bleiben, künftig stehen aber Qualität, ESG-Performance und Well-Being der Büronutzer im Vordergrund. Dadurch muss sich auch das Eigenverständnis der Eigentümer ändern und der Einsatz technologischer Innovationen intensiviert werden, meint Sylvain Fortier, Chief Investment and Innovation Officer bei Ivanhoé Cambridge.

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