Was Investments in Erneuerbare Energien auch in volatilen Zeiten lohnend macht

Investitionen in Erneuerbare Energien müssten ungeachtet konjunktureller Schwankungen eigentlich ein Selbstläufer sein. Die internationale Klimapolitik mit Wegmarken wie dem Pariser Klimaabkommen, der Green Deal der Europäischen Kommission und auch das Ziel der Bundesregierung, Deutschland möglichst schon bis 2045 klimaneutral zu machen, sprechen dafür, dass wir in den nächsten Jahrzehnten vor allem eines brauchen werden: viel mehr grüne Energie. Ganz gleich, ob sie mit Windkraftanlagen, Photovoltaik (PV)-Modulen oder zum Beispiel Geothermie gewonnen wird: Wir benötigen allein in Deutschland viele Milliarden Euro an Investitionsmitteln, um die entsprechende Infrastruktur zu schaffen.

FOM Invest erschließt Assetklasse Erneuerbare Energien

Die FOM Real Estate Gruppe („FOM Gruppe“), seit über 25 Jahren als Projektentwickler und Asset Manager sowie seit 2020 als Fondsmanager tätig, und die Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg („Volksbank BraWo“) mit ihrer Unternehmensgruppe, der BRAWO GROUP, bauen als Gesellschafter der FOM Invest GmbH ihr institutionelles Kundengeschäft weiter aus. Die FOM Invest,  eine voll lizenzierte AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft für die Assetklasse Immobilien, erschließt nun den neuen Bereich Erneuerbare Energien. 

Berenberg Kreditfonds für Erneuerbare Energien erzielt zweites Closing

Berenberg hat das zweite Closing ihres nunmehr vierten Kreditfonds im Bereich der Erneuerbaren Energien erreicht. Der Fonds investiert in Erneuerbare-Energien-Projekte in EU- sowie OECD-Ländern und soll gemeinsam mit den bestehenden Fonds die erfolgreiche Strategie fortführen. Der Multi-Investorenfonds ermöglicht es professionellen und semi-professionellen Anlegern, ab einem mittleren einstelligen Millionenbetrag in den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu investieren und somit die Energiewende voranzutreiben.

UBS AM: Wird 2023 das Jahr für Erneuerbare Energien?

2022 war von Ereignissen mit enormer Tragweite geprägt, die sowohl den Bereich Energie als auch Erneuerbare Energien im Jahr 2023 und darüber hinaus stark beeinflussen werden. Alex Leung, Infrastructure Analyst, Research & Strategy, bei UBS Asset Management (UBS-AM), sieht insbesondere aufgrund der staatlichen Subventionen in Europa und den USA einen starken und langfristigen Rückenwind für Erneuerbare Energien.

KGAL beruft neuen Head of Open Investment Funds

Michael Kohl hat zu Monatsbeginn als Head of Open Investment Funds die strategische Produktverantwortung und -entwicklung für die offenen Fonds der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG übernommen. Dies betrifft den immoSUBSTANZ als 2019 aufgelegten Immobilienfonds sowie den im nächsten Jahr geplanten offenen Infrastruktur-Publikumsfonds. Gleichzeitig wird er auch die Neuproduktentwicklung der gesamten KGAL-Gruppe in diesem Bereich unterstützen.

MEAG investiert in erneuerbare Energien in Spanien

Die MEAG finanziert Erneuerbare-Energien-Projekte von Capital Energy mit 165 Millionen Euro. Capital Energy ist ein spanischer Stromversorger und Projektentwickler im Bereich erneuerbarer Energien. Geldgeber sind Einheiten von Munich Re Gruppe sowie ein weiterer institutioneller Investor. Die Mittel werden in vier Windparks und ein Solarkraftwerk fließen, die sauberen Strom für mehr als 250.000 Haushalte liefern können.

Dem ELTIF steht eine große Zukunft bevor

Die Europäische Union hatte sich große Ziele gesetzt, als sie 2015 den „European Long-Term Investment Fund“ – kurz: ELTIF – aus der Taufe hob: Das neue Fondsvehikel sollte erstens vermehrt privates Kapital mobilisieren für Investments in Infrastruktur, generell Sachwerte, mittelständische Unternehmen sowie bestimmte Immobilien. Zweitens sollte für Privatanleger eine neue Investmentmöglichkeit geschaffen werden, die ein attraktives Renditepotenzial mit höchsten Standards in Sachen Anlegerschutz verbindet. Und drittens sollte das grenzüberschreitend einheitliche und europaweit zu vertreibende Anlageprodukt einen Beitrag zu einer europäischen Kapitalmarktunion leisten. Kann der ELTIF diesen Anforderungen gerecht werden?

Versorger – Fels in der Brandung oder Opfer der Energiekrise?

Im aktuell schwierigen Marktumfeld müssten sich Versorger als eigentlich defensiver Sektor überdurchschnittlich gut entwickeln. Jedoch war auch der Stoxx 600-Versorgerindex seit Jahresanfang leicht rückläufig. Lediglich regulierte Versorger ohne größere Risiken haben sich gut entwickeln können. Es scheint, dass die Märkte zu sehr die Risiken im Blick haben und zu wenig auch die Chancen sehen.

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