Märkte könnten die Fed unterschätzen

2021 sind die amerikanischen Verbraucherpreise meist überraschend stark gestiegen. Und doch mahnte die Fed zur Geduld und erklärte die höhere Teuerung für vorübergehend. Jetzt scheint es der Notenbank aber zu reichen, da es noch immer keinerlei Anzeichen für eine nachlassende Teuerung gibt. In der Januarsitzung wurden daher die Weichen für eine deutlich straffere Geldpolitik gestellt. Die Fed signalisierte einen baldigen Beginn der Zinserhöhungen, die vielleicht stärker ausfallen könnten als beim letzten Mal. An den Märkten ist man der Fed unterdessen voraus: Hier rechnet man in den nächsten zwölf Monaten mit mindestens vier Erhöhungen der Federal Funds Rate um jeweils 25 Basispunkte. Viele Analysten erwarten sogar noch mehr.

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