Sun-Belt der USA bleibt attraktiv

Die Empira Group hat in ihrer jüngsten Studie die volks- und immobilienwirtschaftlichen Entwicklungen im sogenannten Sun-Belt der USA untersucht. Die Studie vergleicht insgesamt 13 südlichen Bundesstaaten mit einer Bevölkerung von 110 Millionen: Arizona, New Mexico, Texas, Oklahoma, Louisiana, Arkansas, Mississippi, Tennessee, Alabama, Georgia, Florida, South Carolina und North Carolina. Indikatoren der Analyse sind unter anderem Demografie, Wirtschaftswachstum, Einkommen, Steuern, Lebenshaltungskosten, Arbeitslosigkeit und Innovationskraft. Hinzu kommen klassische immobilienwirtschaftliche Kennziffern wie Mieten, Kaufpreise, Leerstand und Bautätigkeit. Im Ergebnis erweist sich die Region sowohl mit Blick auf Fundamentaldaten, die Marktperformance der letzten zehn Jahre als auch das künftige Wachstumspotenzial als überdurchschnittlich und äußerst attraktiv für Immobilien-Investoren.

Empira Group startet „EMPIRA Residential Invest US“-Fonds

Die Empira Group startet mit dem „EMPIRA Residential Invest US“ (ERI US) einen dedizierten US-Immobilienfonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung für institutionelle Investoren. Geplant ist ein Investmentvolumen von rund 600 Millionen US-Dollar bei einer jährlichen Rendite von 13,5 % (IRR). Der Fonds konzentriert sich auf US-Multifamily-Immobilien im US-Sunbelt in Großstädten und angrenzenden Ballungsgebieten in Arizona, Texas und Florida. Dabei wird eine Develop-and-Hold-Strategie verfolgt. Es werden baureife Grundstücke zur Errichtung von Wohnimmobilien erworben und die fertiggestellten Objekte langfristig im Portfolio gehalten. Alle Immobilienprojekte werden LEED-zertifiziert sein.

SOCIAL MEDIA

RECHTLICHES

AGB
DATENSCHUTZ
IMPRESSUM
© wirkungswerk
ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Anmeldung zum Newsletter