Frankreich hat entschieden!

Die gestrige Präsidentschaftswahl in Frankreich wurde mit Spannung erwartet. Amtsinhaber Emmanuel Macron hat es gepackt und darf für weitere sieben Jahre im Elysee-Palast residieren. Dazu ein Kommentar von Frédéric Leroux, Mitglied des Strategischen Investmentkomitees bei Carmignac.

Frankreich hat die Wahl!

Alle Augen richten sich auf den 24. April und den Ausgang der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen. Für Frankreich und die Finanzmärkte sind darüber hinaus jedoch die für Juni angesetzten Parlamentswahlen von großer Bedeutung, meint Kevin Thozet, Mitglied des Investmentausschusses von Carmignac.

EZB-Politik: Anleihenanleger stehen vor einem Dilemma

Nicht nur der Abgang von Bundesbankpräsident Jens Weidmann – eines unerbittlichen Kritikers der ultralockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) – ist ein wichtiges Ereignis. „Auf ihrer nächsten Sitzung muss die EZB die Glaubwürdigkeit ihrer eigenen Zusagen verteidigen“, sagt Gergely Majoros, Mitglied des Anlageausschusses bei Carmignac.

Chinas New Economy: Die Überflieger aus dem Reich der Mitte

Schon heute ist China einer der wichtigsten Impulsgeber der Weltwirtschaft. Betrachtet man die wirtschaftliche Entwicklung des Landes während der Corona-Pandemie, sticht vor allen Dingen eins ins Auge: China ist die einzige große Weltmacht, die 2020 einer Rezession entging und sogar ihre Macht und ihren Einfluss auf internationaler Ebene stärkte. Grund dafür ist das effektive Management und die rigorosen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus.

Carmignac verstärkt seine China-Kompetenz

Carmignac hat die Ernennung von Yunfan Bao zum Analysten für den Großraum China im Team für Schwellenländeraktien bekanntgegeben. Yunfan berichtet aus London an Haiyan Li-Labbé, Expertin für die Aktienmärkte im Großraum China und Managerin des Fonds Carmignac Portfolio China New Economy sowie Co-Managerin des Fonds Carmignac Emergents an der Seite von Xavier Hovasse. 

Brauchen Investoren nun auch psychologisches Know-how?

Keine der aktuellen Zukunftsprognosen kann die mittelfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen des Lockdowns quantifizieren, die derzeit etwa 50 Prozent der Weltbevölkerung in unterschiedlichem Ausmaß betreffen - und dies auf unbestimmte Zeit. Eine Hauptursache für den Einbruch der Aktienmärkte im vergangenen Monat war sicherlich die allgemeine Verunsicherung, die daraus resultierte, wie wenig wir doch aktuell sicher wissen. Aber das ist noch nicht der gesamte Umfang der psychologischen Komponente, die das Anlegerverhalten seit Anfang des Jahres prägt. Mehrere psychologische Faktoren, die weitgehend unter dem Radar bleiben, kamen ebenfalls zum Tragen.

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