Textilhandel im Umbruch

Der überraschende Managementwechsel bei dem größten schwedischen Textilanbieter und die dort eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen lassen aufhorchen. Zeigen sie doch, dass sich der Textilhandel weiterhin im Umbruch befindet. Während die Corona-Pandemie temporär vor allem die reinen Online-Anbieter wesentlich gestärkt hatte, gewinnen nun im Zuge der überhöhten Inflation preisaggressive Konzepte an Bedeutung.

Deutschland braucht bessere Rahmenbedingungen für Börsengänge von Growth-Aktien

Viele deutsche Wachstumsunternehmen sind in den letzten Jahren auf der Suche nach Kapital an die US-amerikanischen Börsen gegangen. In der aktuell veröffentlichten Studie „Auslandslistings von BioNTech, CureVac und Co.“ fordern das Deutsche Aktieninstitut und die Wirtschaftskanzlei RITTERSHAUS von der Politik, in Deutschland den Kapitalmarkt und sein Ökosystem zu verbessern. Nur so können mehr zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen.

Starker Trend: Das SPAC als IPO-Alternative

Kurz gesagt sind SPACs Zweckgesellschaften, die auf Vorrat an die Börse gehen, um mit dem eingesammelten Geld später attraktive Firmen zu übernehmen. Unternehmen können durch einen SPAC-Deal viel schneller zur Börsenreife gelangen, und die Investoren haben von Beginn Zugang zu einem potenziell lukrativen Investment. Wichtig ist, dass die Börsenfähigkeit frühzeitig durch bestimmte Maßnahmen sichergestellt wird.

SPACs als Börsengang-Alternative im Wachstumssegment

Sie existieren bereits seit über 30 Jahren. Der Aufbruch in die neue Dekade am Finanz- und Kapitalmarkt avancierte sie jenseits des Atlantiks zur beliebtesten Form des Börsengangs. Die Rede ist von den Special Purpose Acquisition Companies – kurz SPACs. Was genau ein SPAC ist, erklärt Philipp Schlüter, Partner des Finanzberatungsunternehmens Cowen.

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