Studie erklärt Private Equity-Überrendite

Golding Capital Partners hat in einer Studie die Größe und Wiederholbarkeit von Alpha-Renditen bei Private-Equity-Investitionen gegenüber dem Aktienmarkt analysiert. In Zusammenarbeit mit Professor Oliver Gottschalg von der HEC School of Management Paris zeigt sich eine Wiederholbarkeit der Überrendite von Private Equity über einen Untersuchungszeitraum von 2000-2021. Das durchschnittliche Alpha gegenüber vergleichbaren Aktieninvestments beträgt dabei 9,9 Prozent, in Krisenzeiten sogar 35 Prozent. Entscheidend für die Wiederholbarkeit eines attraktiven Alphas ist laut der Studie nicht der Track-Record auf Asset-Manager-Ebene, sondern vielmehr die frühere Performance der an der jeweiligen Transaktion direkt beteiligten Individuen.

Das Geheimnis, langfristig nachhaltige Ergebnisse zu erwirtschaften

Zweifelsohne wird 2020 als eines der außergewöhnlichsten Jahre in die Geschichte eingehen. Es markiert das Ende der längsten Haussephase und steht für Volatilitätsschübe in noch nie da gewesenem Ausmaß. In nur wenigen Wochen wurde durch die Pandemie allen klar, worauf wir bereits seit geraumer Zeit hinweisen: dass Anleger überdurchschnittliche Preise für unterdurchschnittliche Erträge zahlen.

Innovatives

BlackRock hat den BGF Multi-Theme Equity Fund aufgelegt. Dabei handelt es sich um den ersten Fonds seiner Art, der Anlegern Zugang zum gesamten Spektrum thematischer Investments bietet. Dies schließt sowohl indexbasierte als auch Alpha-orientierte, sprich auf marktunabhängige Mehrerträge ausgerichtete Lösungen ein.

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