Stationärer Lebensmitteleinzelhandel zeigt sich robust

Mit der Corona-Pandemie hat sich das Kaufverhalten tendenziell geändert. In verschiedenen Segmenten wie Kleidung und elektronische Artikel lässt sich eine starke Verschiebung zum E-Commerce feststellen. Der Lebensmitteleinzelhandel ist von diesem Trend zu E-Commerce vergleichsweise weniger betroffen. Hier dominiert weiterhin der stationäre Verkauf. Die in Bamberg beheimatete KRE Group hat sich auf dieses attraktive Segment spezialisiert.
24. September 2020
Foto: © Eisenhans - stock.adobe.com

Mit der Corona-Pandemie hat sich das Kaufverhalten tendenziell geändert. In verschiedenen Segmenten wie Kleidung und elektronische Artikel lässt sich eine starke Verschiebung zum E‑Commerce feststellen. Der Lebensmitteleinzelhandel ist von diesem Trend zu E‑Commerce vergleichsweise weniger betroffen. Hier dominiert weiterhin der stationäre Verkauf. Die in Bamberg beheimatete KRE Group hat sich auf dieses attraktive Segment spezialisiert.

 

Eindeutig positiv und konträr zum vorherrschenden Trend des E‑Commerce in anderen Segmenten sind die Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel in den vergangenen Jahren gestiegen. Das resultiert daher, dass die Umsatzentwicklung in diesem Segment durchaus sehr stabil verläuft, da die Grundversorgung mit Lebensmitteln eben tendenziell konjunkturunabhängig ist. Ein weiteres, damit verwandtes Argument, liegt in der vergleichsweise sehr hohen Versorgungsdichte hierzulande. Das heißt, der Weg zum Lebensmitteleinzelhandel ist für uns Verbraucher kurz und schnell. Nahversorgungsimmobilien sind systemrelevant; das auch in Zukunft.

Die KRE Group ist mehr als ein gesetzter Player in diesem Segment. Sie gilt einer der großen Investoren für Immobilien im Lebensmit­teleinzelhandel. „Alle Märkte befinden sich in sehr guten Lagen und ha­ben starke Ankermieter. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie war das die goldrichtige Entscheidung, denn der Lebensmittel­einzelhandel hat sich mit seinem stationären Geschäftsmodell als krisenresistente Branche bewährt“, erläutert CEO Lars Krakat. Nun möchte das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen. Hierfür bietet sich das Investmentvehikel der Genussrechte an. „Hierbei können wir eine Grundver­zinsung von 4,0% p. a. im bestehenden Portfolio ausweisen und eine Grundverzinsung von 3,0% p. a. plus der Beteiligung an der Wertentwicklung in unserem expandierenden, neuen Portfolio“, so CEO Krakat. (ah)

Lars Krakat — © CEO KRE Group

 

Beitragsbild: © Eisenhans- stock.adobe.com

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