Premiere in Köln

Zum ersten Mal wird der PROJECT Unternehmensverbund eine Immobilie im Kölner Stadtgebiet bauen. Damit setzen die Franken erstmals ihr „Develop and Hold“-Konzept für institutionelle Investoren in Köln um.
5. Oktober 2020

Zum ersten Mal wird der PROJECT Unternehmensverbund eine Immobilie im Kölner Stadtgebiet bauen. Damit setzen die Franken erstmals ihr „Develop and Hold“-Konzept für institutionelle Investoren in Köln um.

PROJECT hat in den Venloer Straße 683 in Köln ein ca. 2.500 m² großes Grundstück erworben und plant dort, 58 Wohneinheiten sowie kleinteilige Gewerbeeinheiten mit einer Gesamtfläche von ca. 5.000 m² zu errichten. Das exponierte Grundstück liegt im Stadtteil Ehrenfeld-Bickendorf und befindet sich an einer der Hauptachsens in Kölner Zentrum. Die Gegend hat sich in den vergangenen Jahren von einem ehemaligen Arbeiterviertel zu einem hippen „In-Viertel“ entwickelt. Mit dem Wandel sind auch die Immobilienpreise nach oben gegangen, was sich an zahlreichen neu entstandenen, hochwertigen Wohngebäuden in unmittelbarerer Umgebung des neu erworbenen Grundstücks zeigt. Zu den ausschlaggebenden Kriterien für den Kauf gehört die sehr gute Infrastruktur: So befinden sich alle wichtigen Versorger des täglichen Bedarfs sowie der öffentliche Nahverkehr mit sehr schneller U‑Bahn-Anbindung an die Kölner Innenstadt in fußläufiger Entfernung. Der Erwerb des Grundstücks erfolgte „off-Market“. „Der Ankauf einer derart großen und gut ins Zentrum angebundenen Liegenschaft, noch dazu ohne den Einsatz eines Maklers, setzt außerordentlichen Einsatz und Vernetzung voraus und ist ein großer Erfolg für unser rheinländisches Akquisitionsteam. Zudem ist dieses Projekt für unsere Investoren und die Zielstellung, bezahlbaren, modernen und nachhaltigen Wohnraum in den besonders nachgefragten Großstädten zu schaffen, ein wichtiger Meilenstein“, betont Jürgen Uwira, Geschäftsführer der für den institutionellen Vertrieb verantwortlichen PROJECT Real Estate Trust GmbH.

Das Projekt wird als langfristiges Bestandsobjekt im Mietwohnungsbau für einen institutionellen Spezial-AIF entwickelt. Damit setzt PROJECT das „Develop and hold“-Konzept für diese Investorengruppen auch in Köln um. Laut Jürgen Uwira werden Immobilien von institutionellen Anlegern stark nachgefragt, zumal Wohnraum nach wie vor ein knappes Gut darstellt. „Institutionelle Investoren benötigen langfristige Cash-Flows. Zudem wird die Erfüllung von ESG-Kriterien nachhaltiger Kapitalanlagen immer wichtiger“, so der Immobilienexperte. Dies sei mit Neubauten leichter zu erreichen als mit Bestandsimmobilien. Vor diesem Hintergrund bietet das „Develop and hold“-Konzept eine aktive Strategie zum Portfolioaufbau und –optimierung durch eigene Immobilienentwicklungen. Es gehe darum, mit Wohnungsneubauten ein energie- und emissionseffizientes Portfolio aufzubauen. Durch die anschließende besser planbare Bewirtschaftung soll eine langfristige, im Marktvergleich überdurchschnittliche Ausschüttung erzielt werden. (ahu)

Foto: © eyetronic — stock.adobe.com

 

 

 

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