MEAG kauft Wald in Neuseeland

Die MEAG hat für einen niedrigen bis mittleren zweistelligen Euro-Millionenbetrag rund 3.500 Hektar Wald- und Weideland in der Region Gisborne, Neuseeland, erworben. Das Weideland soll aufgeforstet werden, wodurch rund 400.000 Tonnen CO2 dauerhaft gebunden werden. In der kommenden II-Printausgabe haben wir ein Interview mit der MEAG zum Topic "Forstwirtschaft".
26. November 2021
Foto: © Stephen - stock.adobe.com

Die MEAG hat für einen niedrigen bis mittleren zweistelligen Euro-Millionenbetrag rund 3.500 Hektar Wald- und Weideland in der Region Gisborne, Neuseeland, erworben. Das Weideland soll aufgeforstet werden, wodurch rund 400.000 Tonnen CO2 dauerhaft gebunden werden. In der kommenden II-Printausgabe haben wir ein Interview mit der MEAG zum Topic “Forstwirtschaft”.

Angesichts des anhaltend niedrigen Zinsniveaus investiert die MEAG verstärkt in alternative Anlagen, die langfristig attraktive risikoadjustierte Renditen bieten. Die MEAG hat dazu umfangreiches internes Know-how aufgebaut und nutzt die Kompetenz von Munich Re bei der Bewertung von Naturrisiken und möglichen Auswirkungen des Klimawandels.

Holger Kerzel, Geschäftsführer der MEAG: “Forstwirtschaftliche Investitionen bieten institutionellen Anlegern die Chance, attraktive Renditen zu erzielen und in eine alternative Assetklasse zu diversifizieren. Mit dieser Investition kann ein weiterer Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele geleistet werden. Bei der MEAG sind neben finanziellen Kriterien alle ESG relevanten Aspekte integraler Bestandteil des Prüfprozesses beim Ankauf. Auch während der langjährigen Halteperiode ist die nachhaltige, durch internationale Zertifikate anerkannte Bewirtschaftung der Forstinvestitionen ein zentraler Bestandteil unseres Managements.“ (ah)

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