IWG will ihre „MEDZENTRUM“- Ärztehäuser an ESG-Kriterien messen

Neue ICG-Studie berücksichtigt erstmals Gesundheitsimmobilien als Assetklasse: Mit dem SI Scoring Modell 2.0 liefert die neue Studie des Instituts für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) Kriterien zur Messung der sozialen Auswirkungen von Immobilien und Quartieren. Neben Wohn- und Büroimmobilien wurden erstmals Gesundheitsimmobilien als eigene Assetklasse in den Fokus gerückt.
11. Mai 2023
Foto: © MEDZENTRUM

Neue ICG-Studie berücksichtigt erstmals Gesundheitsimmobilien als Assetklasse:
Mit dem SI Scoring Modell 2.0 liefert die neue Studie des Instituts für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) Kriterien zur Messung der sozialen Auswirkungen von Immobilien und Quartieren. Neben Wohn- und Büroimmobilien wurden erstmals Gesundheitsimmobilien als eigene Assetklasse in den Fokus gerückt.

IWG ist „Gold-Partner“ der ICG-Studie

Experten der IWG-Gruppe aus Gießen, die seit mehr als 20 Jahren Ärzte- und Gesundheitszentren entwickeln und bewirtschaften, haben an dieser Studie aktiv mitgewirkt. Als Sponsor in der Kategorie „Gold-Partner“ unterstützt die IWG die wissenschaftliche Studie. Dr. Uwe Natter, Vorstand der IWG Holding AG, begründet sein Engagement für die Social Impact Investing-Initiative 2.0 des ICG: „Als Entwickler der MEDZENTRUM Ärzte- und Gesundheitszentren verankern wir soziale Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung in unserem Geschäftsmodell. Deshalb engagieren wir uns mit dem ICG, um gemeinsam lebensnahe Kriterien zu erarbeiten und den Gedanken des Social Impact Investments voranzubringen.“

„Social Impact Award“ für MEDZENTRUM

Seit der Gründung des ersten MEDZENTRUM im Jahr 2001 verfolgt die IWG-Gruppe den „Social Impact“ ihrer Immobilienentwicklung. Jedes Ärztehaus wird am konkreten Bedarf vor Ort geplant und in enger Abstimmung mit der Kommune und den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten entwickelt. Mit dem Projekt „MEDZENTRUM Kirtorfer Höfe“ wurde die IWG im Jahr 2022 für den „Real Estate Social Impact Investing Award“ nominiert und kam unter die besten drei Projekte.

„Es ist ein gutes Gefühl, die ambulante medizinischen Versorgung in unterversorgten Gebieten zu stabilisieren und zukunftssicher aufzustellen. Durch unser nachhaltiges Wirken fördern wir die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur ganzer Regionen. Diese elementare Verantwortung können wir nun dank der neuen ICG-Studie messbar machen und belegen“, so Dr. Natter weiter.

Wir wollen das „S“ messbar machen

Zukünftig will die IWG ihr Geschäftsmodell und ihre Projekte noch gezielter an den ESG-Kriterien ausrichten. Denn der SII-Sektor wird weiterhin schnell wachsen und zunehmend wichtiger in der Qualifizierung künftiger Anlageentscheidung von Investoren. Daher ist es unabdingbar, übergreifende Kriterien auch für das „S“ in ESG zu entwickeln und zu etablieren.

„In der SIII 2.0 des ICG sehen wir zudem eine gute Chance, uns zu vernetzen und andere Akteure mit ähnlichen Interessen und Zielen kennenzulernen und miteinander zu kooperieren. Die Branche muss hier mit einer Stimme sprechen, um Wirkung zu erzielen.“

Das „S“ messbar machen – das ist das gemeinsame Ziel von IWG und ICG.

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