HANetf listet Sprott Uranium Miners UCITS ETF

HANetf, Europas erster White-Label-ETF-Emittent, listet den Sprott Uranium Miners UCITS ETF an der Deutschen Börse. Der ETF wird auch in vielen weiteren europäischen Ländern zum Vertrieb zugelassen.
9. Mai 2022
Foto: © RHJ - stock.adeobe.com

HANetf, Europas erster White-Label-ETF-Emittent, listet den Sprott Uranium Miners UCITS ETF an der Deutschen Börse. Der ETF wird auch in vielen weiteren europäischen Ländern zum Vertrieb zugelassen.

Der ETF zielt darauf ab, Anleger am potenziellen Wachstum der Nachfrage nach Kernenergie und Uran teilhaben zu lassen. Dazu verfolgt der Fonds den North Shore Sprott Uranium Miners Index. Dieser Index wird Unternehmen umfassen, die in der Uranindustrie tätig sind und den Abbau, die Exploration, die Entwicklung und die Produktion von Uran umfassen. Der ETF darf auch in Unternehmen investieren, die physisches Uran, Uranlizenzgebühren oder andere Vermögenswerte außerhalb des Bergbaus halten. Sprott ist Experte im Uranbereich und beaufsichtigt einen in den USA notierten ETF mit rund 1,5 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen und einen physischen Uran-Trust mit über 3 Milliarden US-Dollar.

John Ciampaglia, Chief Executive Officer von Sprott Asset Management, kommentiert: „Der Bedarf an emissionsarmer Energie ist von entscheidender Bedeutung: Länder weltweit verpflichten sich, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern, während die Stromnachfrage steigt und viele mit Energieunsicherheit durch traditionelle fossile Brennstoffe konfrontiert sind. Während erneuerbare Energiequellen selbstverständlich ihren Platz haben, fehlt es vielen an einer konsistenten Grundlaststromerzeugung. Wir glauben, dass Kernenergie als Schlüssellösung für diese Energie- und Klimaschutzinitiativen dienen kann. Auch Uran, das Schlüsselelement für den Antrieb der Kernenergie, wird von dieser Verlagerung hin zur Kernenergie profitieren. Allerdings bestehen derzeit erhebliche Versorgungsdefizite, die angegangen werden müssen, um die zukünftige Nachfrage zu decken. Dies könnte dazu beitragen, einen neuen Bullenmarkt für Uranpreise und Uranminenaktien einzuleiten.“ (ah)

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