Endlich kommt zusammen, was zusammenkommen MUSS!

Mit Ökovation Ventures ist es erstmals gelungen, Spitzenunternehmer und Persönlichkeiten aus dem Mittelstand zusammenzuführen, um gemeinsam für den Mittelstand in die innovativsten Start-ups aus dem DACH-Raum zu investieren.
22. Dezember 2021
Bernhard Schindler (Beiratsvorsitzender), Marc Schindler (ottobahn), Gerold Wolfarth (Geschäftsführer) (v.l.n.r.)

II: Ihr Beirat ist sehr prominent besetzt. Wer steckt dahinter?
Wolfarth: Beiratsvorsitzender ist Bernhard Schindler. Als Serial Entrepreneur, Investor sowie Gründer und CEO von SalsUp, mit über 20 Jahren Erfahrung im B2B-Vertrieb und zwei erfolgreichen Exits, ist er sehr erfahren im erfolgreichen Aufbau von Unternehmen. Stellvertretende Beiratsvorsitzende ist Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Inhaberin des Lehrstuhls für Familienunternehmen an der WHU. Sie war bereits als wissenschaftliche Beraterin für große internationale Unternehmen tätig und beschäftigt sich in ihrer Forschung nun mit den Themen Innovation, Mitarbeiter und Governance. Außerdem sitzt AutoScout24-Gründer Prof. Dr. Tobias Kollmann im Beirat. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für E‑Business und E‑Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen und befasst sich dort mit der Digitalen Transformation. Als Autor, Business Angel des Jahres und mehrfach ausgezeichneter Unternehmer eine weitere sehr erfahrende Persönlichkeit. Die bis vor wenigen Tagen aktive Spitzenpolitikerin Katja Suding ist ebenfalls Mitglied des Beirates. Sie ist ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages sowie ehemalige stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende. Heute vor allem als Autorin und Speakerin erfolgreich, wobei ihr die Themen Bildung und beruflicher Neuanfang besonders am Herzen liegen. Der Beirat begleitet und überwacht sämtliche Prozesse von Ökovation Ventures, wie die Auswahl der Start-ups. Wo möglich unterstützen die Mitglieder mit Netzwerk und Know-how und dienen als regulierendes Element.

II: Auf welchen Branchen liegt der Investitionsfokus von Ökovation Ventures?
Wolfarth: Unser Fokus liegt auf Start-ups aus den Bereichen SaaS, also Software-as-a-Service, sowie auf digitalen Plattformen und schnell skalierenden Geschäftsmodellen. In diesen Bereichen sehen wir das größte Potenzial für hohe Renditen. Nachhaltige Geschäftsmodelle sind für uns bei der Auswahl ebenfalls ausschlaggebend. Wir möchten in die Start-ups möglichst in der Seed-Phase investieren und die weiteren zwei bis drei Runden mitgehen. Wir suchen überzeugende Geschäftsmodelle und echte Macher, die ihr Unternehmen nachhaltig profitabel machen wollen.

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