Die Hamburger Blockchain-Investmentgesellschaft coinIX legt mit dem coinIX COINVEST Productive Crypto Invest (PCI1) einen neuen, auf laufende Erträge ausgerichteten Spezialfonds für professionelle und semi-professionelle Investoren auf. Der Fonds adressiert die wachsende Nachfrage nach institutionstauglichen Lösungen, die die Chancen der Blockchain-Ökonomie erschließen, ohne die hohen Kursschwankungen klassischer Kryptowährungen voll mitzugehen.
PCI1 kombiniert einen stabilitätsorientierten Stablecoin-Kern mit produktiven Krypto-Assets und erschließt so plan-bare Ertragsquellen aus Lending, Liquidity Providing und Staking – bei professioneller Struktur, laufendem Risikomanagement und monatlichen Rückgabemöglichkeiten. „Institutionelle investieren längst nicht mehr nur in Kursbewegungen, sie suchen reproduzierbare Erträge aus robusten Protokollen. PCI1 ist unsere Antwort: Erträge aus dem produktiven Teil der Krypto-Ökonomie, gemanagt in einem regulierten Rahmen“, sagt Moritz Schildt, Vorstand von coinIX. „Gleichzeitig bleibt unser erster Fonds SCI1 das Vehikel für ein breit diversifiziertes Altcoin-Portfolio – beide Produkte ergänzen sich ideal im professionellen Portfolio.“
„Die Investmentstrategie des PCI1 folgt einem klaren Prinzip: mindestens 75 Prozent des Fondsvermögens werden in US-Dollar-gedeckte Stablecoins investiert, um die Kursstabilität des Portfolios zu sichern. Stablecoins haben sich zum Liquiditätsrückgrat des Marktes entwickelt und weisen seit Jahren kräftige Wachstumsraten auf. Gleichzeitig ist die Qualität führender DeFi-Protokolle durch Audits, höhere TVL-Stände und verbesserte Risikowerkzeuge deutlich gestiegen. PCI1 verbindet diese Entwicklung mit den Anforderungen regulierter Kapitalmärkte und schafft damit institutionstauglichen Zugang zu planbaren Krypto-Erträgen“, betont Moritz Schildt. Bis zu 25 Prozent fließen selektiv in produktive Kryptowerte wie Solana oder Chainlink, die zusätzliche Staking- und Protokollerträge ermöglichen. Investiert wird ausschließlich in bewährte, mehrfach auditierte DeFi-Protokolle mit signifikantem verwaltetem Kapital und belastbarer Historie – etwa Aave oder Morpho. Ein aktives Monitoring von Smart-Contract-Risiken, Peg-Abweichungen und Liquiditätskennzahlen, regelmäßige Portfolio-Reviews und eine breite Diversifikation über fünf bis fünfzehn Positionen begrenzen Klumpenrisiken. Das Ergebnis ist eine auf Kapitalerhalt und stabile Ausschüttungen ausgerichtete Lösung mit angestrebten Jahreserträgen von acht bis zwölf Prozent (Zielgröße, keine Garantie).
Der Unterschied gegenüber klassischen Krypto-Fonds lautet also: Während viele Angebote auf kurzfristige Kursgewinne oder einen einseitigen Fokus auf Bitcoin setzen, zielt PCI1 auf kontinuierliche Ertragsgenerierung bei niedrigerer Volatilität. Als regulierter alternativer Investmentfonds unter Aufsicht und mit transparenter Gebührenstruktur richtet sich PCI1 an professionelle sowie semi-professionelle Anleger, die technische Risiken nicht selbst tragen möchten, aber die Produktivität führender Protokolle nutzen wollen. Multi-Signature-Prozesse, externe Audits und eine institutionelle Governance runden das Setup ab. Der PCI1 richtet sich ausschließlich an professionelle und semi-professionelle Anleger im Sinne der Regulierung. Privatanleger sind von der Zeichnung ausgeschlossen. Alle Anlagen in Kryptowerte und DeFi-Protokolle sind mit Risiken verbunden – einschließlich Markt‑, Liquiditäts‑, Kontrahenten- und Technologie-/Smart-Contract-Risiken. Vergangene Erträge sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse; Zielrenditen sind nicht garantiert.
Parallel zum neuen PCI1 bleibt der coinIX COINVEST SCI1 das Basisvehikel für breit gestreutes Altcoin-Exposure. Der offene inländische Spezial-AIF gemäß KAGB investiert aktiv in ein diversifiziertes Portfolio digitaler Assets und nutzt Staking sowie andere blockchain-native Ertragsquellen. Der Fonds wurde im Juni 2022 aufgelegt, ist für professionelle oder semi-professionelle Investoren zeichnungsfähig.
