Einstand nach Maß

Der Hamburger Asset Manager für Erneuerbare Energien, CEE Group, hat das erste Closing für seinen Renewable Fund 7 (CEE RF7) bekannt gegeben. Für den Teilfonds wurden bisher Eigenkapitalzusagen von institutionellen Investoren im Volumen von 165 Millionen Euro eingeworben. Der als Spezial-AIF (SICAV-RAIF) in Luxemburg aufgelegte Fonds investiert vorwiegend in bestehende Wind- und Solarenergie-Infrastrukturanlagen in den europäischen Kernmärkten für Erneuerbare Energien.
25. März 2021
Foto: © Mike Mareen - stock.adobe.com

Der Hamburger Asset Manager für Erneuerbare Energien, CEE Group, hat das erste Closing für seinen Renewable Fund 7 (CEE RF7) bekannt gegeben. Für den Teilfonds wurden bisher Eigenkapitalzusagen von institutionellen Investoren im Volumen von 165 Millionen Euro eingeworben. Der als Spezial-AIF (SICAV-RAIF) in Luxemburg aufgelegte Fonds investiert vorwiegend in bestehende Wind- und Solarenergie-Infrastrukturanlagen in den europäischen Kernmärkten für Erneuerbare Energien. 

Nur wenige Monate nach Auflage gibt die CEE Group das erste Closing für ihren CEE Renewable Fund 7 (CEE RF7) bekannt. Das Zielvolumen des Teilfonds liegt bei 500 Millionen Euro, der Hard-Cap ist auf eine Milliarde Euro festgesetzt. Weitere Closings sind noch in diesem Jahr geplant. „Mit dem ersten Closing für den RF7 knüpfen wir nahtlos an die erfolgreiche Platzierung des Vorgängers CEE RF6 an, der mit einem Hard-Cap bei 275 Millionen Euro unsere Erwartungen deutlich übertroffen hat“, erklärt Detlef Schreiber, CEO der CEE Group. „Mit ihren Kapitalzusagen für den Nachfolgefonds sprechen unsere Investoren uns ihr Vertrauen aus und zeigen, dass die Assetklasse Erneuerbare Energien heute ihren festen Platz in der Portfolioallokation institutioneller Anleger hat. Sie leistet einen wichtigen Beitrag, um der Forderung nach nachhaltigen Kapitalanlagen nachzukommen und die international gesteckten Klimaziele mit Nachdruck zu verfolgen“, ergänzt Leonhard Uphues, CSO der CEE Group.

Der CEE RF7 folgt einer Anlagestrategie, die eine langfristige Wertsteigerung unter Berücksichtigung des nachhaltigen Investitionsziels der Vermeidung beziehungsweise der Reduktion von CO2-Emissionen anstrebt. Dazu investiert das Asset Management vorwiegend in bestehende Wind- und Solarenergie-Infrastrukturanlagen –sogenannte Brownfield-Investments. Der geografische Schwerpunkt der Investitionen liegt auf den Kernmärkten für Erneuerbare Energien in Europa, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Schweden und Spanien.

Der als Luxemburger Spezial-AIF (SICAV-RAIF) konzipierte Fonds ist auf eine Laufzeit von 20 Jahren zuzüglich einer Verlängerungsoption von 2 mal 5 Jahren angelegt. Der Fonds richtet sich an semi-professionelle und professionelle Anleger im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuches in Deutschland. Für die Investitionsphase ist ein Zeitraum von ein bis zwei Jahren, maximal aber drei Jahren ab dem Final Closing vorgesehen. Im Portfolio des Fonds wurden bereits 75 Millionen Euro allokiert. (ah)

Foto: © Mike Mareen — stock.adobe.com

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